Online-Shopping
Egal ob Fake-Shops, sogenannte China-Shops oder Kleinanzeigen-Plattformen: Kriminelle nutzen den Online-Shopping-Boom und versuchen Ihnen beim Einkaufen im Internet das Geld aus den Taschen zu ziehen.
Beachten Sie folgende Punkte, um nicht in die Shopping-Falle zu tappen:
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Anbieter:in überprüfen
Sehen Sie sich das Impressum an. Gibt es keines, kaufen Sie hier nicht ein! Ist ein Impressum vorhanden, wiegen Sie sich dennoch nicht in Sicherheit: Geben Sie in der Suchmaschine den Shop-Namen und Worte wie „Problem“ oder „Betrug“ ein, um Erfahrungsberichte Anderer zu finden.
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Preise vergleichen und Zahlungsmittel beachten
Überlegen Sie, ob die Preise realistisch sind. Mit Preisen weit unter jenen der Konkurrenz, locken Kriminelle zu schnellen Käufen. Werben Online-Shops zu Beginn mit unterschiedlichen Zahlungsmitteln, am Ende bleibt aber nur die Vorkasse per Banküberweisung, heißt es Finger weg.
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Privatverkäufe und -käufe über die jeweilige Plattform abwickeln
Betrüger:innen auf Kleinanzeigenplattformen wie willhaben, shpock oder eBay versuchen Sicherheitsvorkehrungen der Plattformen zu umgehen. Daher weichen sie auf E-Mail oder WhatsApp aus. Will jemand einen Kauf nicht über die Plattform abwickeln, ist das ein Alarmsignal.
Aktuelle Warnungen
Lesen Sie sich die aktuellsten Warnmeldungen rund um das Thema Online-Shopping durch.
Fake-Shop-Alarm: Kaufen Sie keine Fahrräder auf efahrrad-shop.com!
Vorsicht vor fit4fun-arena.de – zu günstig um wahr zu sein
SWR-Verbrauchermagazin „Marktcheck“ warnt vor Fake-Shops auf Instagram
Vorsicht vor Fake-Zahlungsbestätigungen von Kriminellen auf bazar.at

Unseriöse Shops kopieren Webseiten von beliebten Schuhmarken!
Fake-Shops für Fahrräder und E-Bikes haben Saison!
Unseriöse Online-Shops verkaufen Mystery-Box mit Produkten aus unzustellbaren Amazon-Paketen
Instagram: Kooperationsanfragen von wegego.com sind Fake

Achtung: Amazon-Bestellungen nicht außerhalb der Plattform abwickeln!

Kleinanzeigen-Betrug: Potenzielle KäuferInnen wollen Zahlung über DHL abwickeln
