Phishing | Smishing | Vishing
Mit sogenannten Phishing-Nachrichten versuchen Kriminelle Ihre Daten zu stehlen. Meist fordern Betrüger:innen mittels E-Mails dazu auf, Links zu folgen oder Dateianhänge zu öffnen. Das Ziel: Sie sollen persönliche Daten eingeben. Kriminelle verwenden zunehmend SMS (Smishing), Telefonanrufe (Vishing) sowie Social Media.
Beachten Sie folgende Punkte, um nicht in die Phishing-Falle zu tappen:
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Absender:in überprüfen
Betrüger:innen geben sich meist als bekanntes Unternehmen aus. Sehen Sie sich die Absende-Adresse und den Absende-Namen an, um zu überprüfen, ob die Nachricht vom vermeintlichen Unternehmen stammt.
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Keine vertraulichen Daten preisgeben
Geben Sie Daten wie Passwörter oder TANs nicht per E-Mail, per SMS oder telefonisch weiter. Auch auf vermeintlichen Unternehmens-Websites sollten Sie Ihre Daten nicht leichtfertig eingeben. Überprüfen Sie zuerst, ob Sie sich auf einer echten Seite befinden.
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Inhalt der Nachricht hinterfragen
Nehmen Sie sich kurz Zeit und überlegen Sie, ob der Inhalt der Nachricht Sinn ergibt. Bei Unsicherheiten fragen Sie beim jeweiligen Unternehmen nach, ob die Nachricht von ihnen stammt.
Aktuelle Warnungen
Lesen Sie sich die aktuellsten Warnmeldungen rund um das Thema Phishing | Smishing | Vishing durch.
Falsche Mitteilung im Namen des Bundeskanzleramtes über Entschädigungszahlungen

Vorsicht vor gefälschten Nachrichten im Namen von Bitpanda

„Ihre Rechnung wird doppelt bezahlt“: Neue Phishing-Welle im Namen der ÖGK

Achtung: Phishingversuche im Namen von Bitpanda!
Booking.com: Aufforderung zur erneuten Buchungsbestätigung ist Betrug

Binance-Kund:innen aufgepasst: SMS zu Login-Versuch ist Fake
Kundenservice österreichischer Unternehmen nicht über kunden-support.tel kontaktieren!

Airbnb Betrug: Betrügerische Nachricht im Airbnb-Postfach

„Hallo Mama/Hallo Papa“-Nachrichten zielen auf persönliche Fotos

Vorsicht vor falschen Anrufen von PayPal oder Amazon
Vorsicht vor gefälschten Online-Banking-Seiten auf Bing, Google & Co
