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online seit 28.10.2020

So schützen Sie sich im Webbrowser vor Phishing-Attacken

Derzeit werden der Watchlist Internet sehr viele Phishing-Versuche gemeldet. Die BetrügerInnen werden dabei immer raffinierter. Damit Sie sich besser vor den betrügerischen Phishing-Seiten schützen können, zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt wie Sie Phishing-Warnungen in Google Chrome und Firefox einschalten können.

Gängige Webbrowser geben Ihnen die Möglichkeit sich vor Phishing-Seiten zu schützen. Ist der Phishing-Schutz eingeschalten, werden Sie gewarnt, falls Sie eine bereits bekannte, betrügerische Seite aufrufen. Auch wenn dieser Schutz nicht allumfassend ist, bietet er doch eine Möglichkeit, um ein wenig sicherer im Internet unterwegs zu sein.

Was ist Phishing?

Phishing ist ein Begriff, der sich aus dem Englischen für „password harvesting“ (Passwörter sammeln) und „fishing“ (Angeln, Fischen) zusammensetzt. Bildlich kann man darunter also das Angeln nach Passwörtern mit bestimmten Ködern verstehen. Unter einem bestimmten Vorwand (Köder), werden Sie aufgefordert Ihre Zugangsdaten auf einer verlinkten Webseite einzugeben. Diese Webseite ist oft einer bekannten Webseite nachgemacht. Sehr beliebt sind dabei unterschiedliche Banken. Die geheimen Daten, die Sie dort eingeben, landen direkt bei den Kriminellen.

Wir beobachten, dass solche Phishing-Versuche immer besser werden. Für Internet-NutzerInnen wird es dadurch schwieriger, Betrug eindeutig als solchen zu erkennen. Daher gibt es Einstellungen in Webbrowsern, die Sie dabei unterstützen.

Folgende Phishing-Versuche sind derzeit aktuell:

Firefox

Chrome

Beratung & Hilfe

Für konkrete Beratungsanfragen wenden Sie sich bitte an die entsprechenden Stellen, die wir auf der Seite Beratung & Hilfe für Sie aufgelistet haben.

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