Magenta- E-Mail oder SMS über eine Entschädigung von rund 300 Euro ist Fake
Im gefälschten Schreiben von Magenta wird behauptet, dass Sie im letzten Jahr zu viel gezahlt haben und knapp 300 Euro zurückerstattet bekommen. Sie können die Rückerstattung beantragen, indem Sie auf einen Link klicken. Vorsicht: Sie werden auf eine gefälschte Magenta-Website geführt. Kriminelle stehlen Ihre Daten.
Was steht in der Magenta-Benachrichtigung?
Die Information kommt per E-Mail oder SMS. In beiden Fällen werden Sie darüber informiert, dass Sie letztes Jahr zu viel bezahlt haben und eine Entschädigung beantragen können. Die Nachricht lautet:
Letztes Jahr haben Sie 234,16 Euro zu viel gezahlt. Beantragen Sie jetzt Ihre Entschädigung!
Was passiert, wenn ich auf den Link klicke?
Sie landen auf einer gefälschten Magenta-Seite. Kriminelle fragen dort Daten wie Name, Adresse, Telefonnummer sowie Bank- und Kreditkartendaten ab.
Was kann ich tun, wenn ich auf der Fake-Seite Daten eingetippt habe?
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Kontaktieren Sie Ihre Bank oder Ihr Kreditkarteninstitut. Erklären Sie, dass Sie Ihre Daten auf einer Phishing-Seite eingetippt haben. Die Mitarbeiter:innen werden am besten wissen, ob Ihre Karte nun gesperrt werden muss.
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Ändern Sie umgehend Ihr Magenta-Passwort.
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Kontaktieren Sie Magenta, wenn Sie in Ihrem Konto etwas Ungewöhnliches entdecken und informieren Sie sich am Magenta-Blog zu gängigen Phishing-Maschen.
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Nehmen Sie sich vor ungewöhnlichen Anrufen in Acht. Möglicherweise kontaktieren Sie die Kriminellen und geben sich z. B. als Bank aus, um Sie zur Freigabe einer Zahlung zu bringen.
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Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei.
Betrügerische E-Mails erkennen
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Link: Links in E-Mails oder SMS sind verdächtig! Loggen Sie sich immer wie gewohnt in Ihre Konten ein.
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Unpersönliche Anrede: Da Phishing-Mails massenhaft versendet werden, werden Sie nur mit „Kunde“ angesprochen.
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E-Mail-Adresse: Ist die Adresse plausibel? Vergleichen Sie die Adresse mit einer anderen Benachrichtigung von Magenta.
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Nachfragen: Sie sind bei einer Benachrichtigung unsicher? Fragen Sie lieber beim Unternehmen nach, ob die Nachricht tatsächlich von ihnen stammt.