Vorsicht bei Telegram-Tipps: „gransino.com“ entpuppt sich als betrügerisches Online-Casino
In Telegram-Gruppen kursiert der Tipp, dass man im Online-Casino „gransino.com“ angeblich mit „Algorithmen“ viel Geld gewinnen kann. Es handelt sich jedoch um eine betrügerische Webseite. Zahlen Sie keinesfalls Geld auf der Plattform ein! Ihre angeblichen Gewinne werden nie ausbezahlt.
Tipps auf Telegram führen oft in Betrugsfallen
Viele Betrugsfälle beginnen mit einer Nachricht oder Empfehlung auf Telegram. Auch Opfer der Webseite „gransino.com“ berichten, dass sie über einen Telegram-Kanal auf das Online-Casino aufmerksam gemacht wurden. Ihnen wurde versprochen, dass sie mit Hilfe von „Algorithmen“ hohe Gewinne erzielen können. Oft wird auch eine persönliche (Chat)-Beratung angeboten, um die Opfer zu höheren Einsätzen zu überreden.
Weitere Betrugsfallen auf Telegram finden Sie hier.
Gewinne werden nicht ausgezahlt
Betroffene berichten, dass ihre Gewinne nie ausgezahlt wurden. Um den Gewinn zu erhalten, wurden sie sogar noch einmal aufgefordert, Geld zu überweisen. Mit dem Versprechen, wenn sie 20% des Gewinns an die „Berater:innen“ überweisen, bekommen sie angeblich das Geld ausbezahlt. Mit dieser Vorgehensweise wird so lange Geld gefordert, bis die Opfer nicht mehr bereit sind zu zahlen.
So schützen Sie sich vor Betrug
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Prüfen Sie, ob der Glücksspielanbieter eine Lizenz hat. In Österreich sind alle Online-Casinos außer Casinos Austria (Win2day) illegal!
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Vorsicht, wenn „sichere Gewinne“ oder „schnelles Geld“ versprochen werden! Kein seriöses Casino bietet garantierte Gewinne an.
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Vertrauen Sie nicht blind auf Tipps von Unbekannten in sozialen Netzwerken oder Messengern. Viele Betrugsmaschen beginnen mit Empfehlungen oder „Geheimtipps“ auf Plattformen wie Telegram.
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Seien Sie vorsichtig, wenn Sie jemand zu weiteren Einzahlungen drängt.
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Suchen Sie immer nach einem Impressum und finden Sie heraus, mit welchem Unternehmen Sie es zu tun haben und wo es seinen Sitz hat.
Bedenken Sie: Glücksspielverträge mit illegalen Online-Casinos sind nicht rechtsgültig. Im Falle einer Anklage können sowohl Verluste als auch Gewinne zurückgefordert werden.
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